Mögliche Ursachen für den Nachtschweiß am Kopf
Es gibt verschiedene Auslöser für starkes nächtliches Schwitzen am Kopf. Häufig hängt es mit dem Lebensstil, hormonellen Veränderungen oder der Einnahme bestimmter Medikamente zusammen. Manche Betroffene leiden unter psychischen Belastungen wie einem Burnout-Syndrom, Depressionen oder einem posttraumatischen Stresssyndrom.
In einigen Fällen steckt hinter dem nächtlichen Schwitzen am Kopf jedoch eine ernsthafte körperliche Erkrankung. Infektionskrankheiten oder Autoimmunerkrankungen können ebenso die Ursache sein wie neurologische Störungen oder Tumore.
Um die individuelle Ursache für den Nachtschweiß an der Kopfhaut festzustellen, ist ein Besuch bei einer Ärztin oder einem Arzt unerlässlich.
Begleiterscheinungen des Nachtschweißes am Kopf
Einige Betroffene beklagen eine schlechte Schlafqualität aufgrund des Nachtschweißes am Kopf, der die Lebensqualität schmälert. Ist eine tägliche Haarwäsche erforderlich, empfinden manche Patient:innen dies als störend. Teilweise wird auch von Albträumen oder nächtlichen Atemaussetzern berichtet. Letztere können lebensgefährlich sein. Ob neben dem Nachtschweiß Begleiterscheinungen auftreten, hängt von dem Auslöser des Nachtschweißes ab.
Therapie gegen Kopfschweiß in der Nacht
Es existiert nicht die eine Therapieform gegen ein nächtliches Schwitzen am Kopf. Welche Behandlung zum Einsatz kommt, hängt entscheidend von dem Grund für den Schweiß ab. Ohne konkrete Differentialdiagnose lässt sich keine optimale Therapie beginnen.
Das kann gegen das Schwitzen am Kopf in der Nacht helfen
Mittel gegen das Schwitzen am Kopf während der Nacht gibt es viele. Hier sind einige Beispiele:
- Antitranspirante als Roll-On oder Schaum
- Hausmittel wie Tees
- Umstellung des Lebenswandels
- Entspannungsübungen
- richtige Auswahl des Kopfkissen und des Bezugs
Diese beispielhaft aufgeführten Optionen gegen das nächtliche Schwitzen am Kopf können lindernd wirken oder, besonders in Kombination, die Beschwerden auch beseitigen. Konkretere Hinweise finden sich in diesem Artikel. Wenn das Schwitzen am Kopf beim Schlafen längere Zeit (> 4 Wochen) anhält, sollte ein Besuch bei ärztlichen Fachpersonal erfolgen. So lässt sich bestimmen, ob sich hinter den Schweißausbrüchen eine ernsthafte, behandlungsbedürftige Erkrankung verbirgt. Dann kann eine individuelle, erfolgsversprechende Behandlung gegen den Nachtschweiß am Kopf eingeleitet werden.
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