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Alles über Schwitzen bei Stress und Aufregung

Normalerweise dient Schweiß an heißen Tagen der wohltuenden und gesunderhaltenden Abkühlung. Dieser Mechanismus wird jedoch auch in anderen Situationen ausgelöst. Die meisten Menschen befanden sich schon in einem aufregenden Moment und spürten ein nervöses Schwitzen.

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Schwitzen beim Stress oder Aufregung

Photo by Ben White on Unsplash

Dies geschieht oft zur Unzeit, wie einem Bewerbungsgespräch, während einem romantischen Treffen oder in einer Prüfungssituation. Warum kommt es zu psychisch bedingtem Schwitzen? Wir klären dich auf und geben Tipps, wie du es vermeiden kannst.

Starkes Schwitzen bei Stress und Aufregung: Körperliche Grundlagen

Menschen schwitzen grundsätzlich, um die körpereigene Temperatur zu regulieren. Das bedeutet, wenn die Innentemperatur über die durchschnittlichen 36 – 37 °C steigt, muss sich der Körper abkühlen. Dazu produziert er Schweiß, welcher durch Poren in der Haut entweicht. Die Feuchtigkeitsschicht auf dem Körper verdunstet und es entsteht Verdunstungskälte. Diese nehmen wir als ein angenehm kühles Gefühl auf der Haut wahr.

Doch wodurch entsteht psychosomatisches Schwitzen bei Stress und Aufregung?

Ungewohnte Situationen lösen im Körper Stress, ängstliche Verstimmungen oder, seltener, krankhafte Panikattacken aus. Die leidtragende Person schüttet vermehrt Stresshormone wie Adrenalin und Kortisol aus. Während der Evolution des Menschen stellten unerwartete Situationen oft eine lebensgefährliche Bedrohung dar. Der Organismus bereitete sich darauf vor, zu kämpfen oder zu flüchten. Damit verbunden war stets eine erhöhte Aktivität des Stoffwechsels, um Energie für rasche Fortbewegung verfügbar zu machen. Die Freisetzung der Botenstoffe führte zum Temperaturanstieg und löste die Gegenreaktion aus; der Mensch produzierte Schweiß. Auch wenn heutzutage meist keine Bewegungsenergie in stressigen Situationen benötigt wird, so wird dennoch eine Alarmbereitschaft hervorgerufen: Der Stoffwechsel wird angekurbelt, die Temperatur steigt und die Person fängt an vor Aufregung zu schwitzen.

Faktoren, welche das Schwitzen durch Stress begünstigen können

Grundsätzlich tritt emotionales Schwitzen bei jedem Menschen hin und wieder auf. Stress-Schwitzen kann durch bestimmte Faktoren begünstigt werden. Alles was von Natur aus die Schweißproduktion erhöht, führt auch zu stärkeren Schweißausbrüchen bei Stress bzw. lässt dich vor Aufregung noch mehr schwitzen:

  1. Nikotin und Alkohol sind Genussmittel, die den Kreislauf beschleunigen können. Dadurch erhöht sich der Stoffwechsel, mehr Energie wird verbraucht, und der Körper erwärmt sich. Wenn du also vor einem wichtigen Termin noch eine Zigarette rauchen möchtest, um dich zu beruhigen, solltest du das noch einmal überdenken.
  2. Scharfes Essen sorgt ebenfalls für eine vermehrte Schweißproduktion. Wenn du das Schwitzen bei Aufregung minimieren möchtest, solltest du scharfe Produkte vor einer voraussichtlich stressigen Situation meiden.
  3. Angst-Schwitzen kann auch durch falsche Kleidung verstärkt werden. Im Allgemeinen steigt die Körpertemperatur bei nervenaufreibenden Tätigkeiten. Achte darauf, dich nicht zu warm anzuziehen, und bevorzuge Garderobe aus atmungsaktiven Naturstoffen wie Baumwolle. So lassen sich zusätzliche Effekte, die zum psychischen Schwitzen beitragen, vermeiden.
  4. Krankheiten können sich ebenfalls auf starkes Schwitzen bei Stress auswirken. Wenn du beispielsweise Diabetes hast, solltest du darauf achten, dass dein Blutzuckerspiegel stabil bleibt. Sinkt der Wert, kann das verstärkt zu Achselschweiß unter Stress führen. Der Schweiß kann aber auch andere Krankheiten als Ursache haben. Deswegen solltest du im Zweifelsfall immer ärztlichen Rat einholen, um abzuklären, welche Methoden für deine Grunderkrankung geeignet sind, um Schwitzen bei Stress zu minimieren.
  5. Falsches Deodorant kann sich ebenfalls auf die Schweißproduktion auswirken. Achselschweiß bei Aufregung kann durch geeignete Mittel gemindert werden. Wenn das Produkt jedoch nicht zu deinen körpereigenen Bedürfnissen passt, kann psychosomatisches Schwitzen entstehen. Das Versagen des Mittels kann zusätzlichen Stress auslösen, sodass sich das Nerven-Schwitzen noch verstärkt.

Psychische Gründe für starkes Schwitzen bei Stress oder Aufregung

Die Psyche der Menschen reagiert nicht einheitlich, aber es gibt typische Stressoren, welche Schweißausbrüche provozieren. Ein wichtiger Auslöser für das Empfinden von Aufregung und Unwohlsein, ist die eigene Unsicherheit. Oft fühlen sich Betroffene in einer Situation fehl am Platz und zweifeln an den eigenen Kompetenzen. Dann entsteht psychisch bedingtes Schwitzen. Auch die Versagensangst, Sorge vor dem Scheitern oder vor negativen Konsequenzen lösen die Freisetzung der Stresshormone wie Kortisol und Adrenalin aus. Der Puls steigt, die Körpertemperatur erhöht sich und das psychisch bedingte Schwitzen beginnt.

Warum kommt es häufig vor, dass bei Stress und Aufregung nachts geschwitzt wird?

Nachtschweiß bei Stress kennen viele Menschen. Ein wichtiger Termin steht bevor und die Nacht vor dem wichtigen Ereignis wird zum Albtraum. Nächtliches Schwitzen hängt ebenfalls mit der Psyche zusammen. Betroffene verspüren Angst vor der kommenden Situation, malen sich mögliche Ergebnisse aus und steigern sich in eine negative Gefühlswelt hinein. Die Stresshormone sorgen dann für nächtliches Schwitzen. Die Schlafqualität ist dahin und der Nachtschweiß löst Erschöpfung aus. Dadurch fühlt sich die Person auch am nächsten Morgen ausgebrannt und die Selbstzweifel bzw. Angst vor dem anstehenden Termin steigen weiter. Nachtschweiß durch Stress ist ein typisches Beispiel für psychisch ausgelöstes Schwitzen durch Aufregung.

Betroffene Körperregionen bei stressbedingtem Schwitzen

Vom Schwitzen wegen Nervosität kann der gesamte Körper betroffen sein. Besonders stark haben Betroffene jedoch mit Achselschweiß durch Stress zu kämpfen. Auch psychisch bedingte Schweißhände sind sehr bekannt. Andere Menschen schwitzen sogar am Po bei Aufregung. Alle drei Lokalisationen sind unangenehm, jedoch sind schwitzige Hände aufgrund Nervosität für die Außenwelt schlecht zu verbergen und werden deswegen als besonders belastend empfunden. Bei wichtigen Terminen muss oft eine Hand geschüttelt werden. Zur Prophylaxe bietet Sweat-Off ein Gel an, welches auf die Hände aufgetragen werden kann.

Stress-Schwitzen am Kopf kann ebenfalls vorkommen, dazu zählt auch nervöses Schwitzen im Gesicht. Eine genetische Veranlagung trägt dazu bei, dass die bevorzugten Orte der Schweißbildung sich zwischen Individuen unterscheiden. Medizinisch spricht man von Prädilektionsstellen des Schwitzens. Während die einen zu Achselschweiß tendieren, entwickeln andere nervöses Schwitzen am Kopf oder nasse Hände. Manche Menschen schwitzen bei Aufregung in der Gesäßfalte. Meist fällt dies anderen nicht auf, ist aber ein unangenehmes Gefühl, das häufig mit einem Juckreiz verbunden ist, der zum Kratzen verleitet.

Sieben Tipps zur Schweißbekämpfung

  1. Antitranpirantien können helfen: Sie sollten vor dem Zubettgehen aufgetragen werden. Dadurch haben sie genug Zeit, um in die Haut einzuwirken.
  2. Scharfes Essen vermeiden: Vor wichtigen Terminen oder wenn man generell zu stärkerem Schwitzen neigt, sollte auf scharfes Essen verzichtet werden, bzw. der Konsum gut geplant werden.
  3. Koffein vermeiden: Schweißausbrüche bei Nervosität werden durch Koffein begünstigt, deswegen sollte Kaffee vor und während wichtiger Ereignisse gemieden werden. Kaffee kann individuell den Pulsschlag erhöhen, wodurch Aufregung noch intensiver erlebt wird.
  4. Körper und Geist beruhigen: Nervöse Schweißausbrüche beruhen auf psycho-neurologischen Prozessen. Das Schwitzen bei ängstlicher Verstimmung und nervöser Unruhe lässt sich vermindern, indem regelmäßig Entspannungsphasen in den Tagesablauf integriert werden. Besonders Yoga, Pilates oder Meditation sind beliebte Verfahren, um die Psyche in Balance zu bringen. Emotionale Stabilität ist trainierbar und so lassen sich Achselschweiß-Attacken bei Nervosität vermeiden.
  5. Bewährte Hausmittel können unterstützend helfen. Ein beliebtes Hausmittel ist Apfelessig gegen Schwitzen. Die Flüssigkeit wird abends auf die sauberen und trockenen Achseln aufgetragen und erst am nächsten Morgen wieder abgewaschen.
  6. Tomatensaft trinken: Nicht unbedingt plausibel, aber es gibt Menschen, die Tomatensaft helfende Eigenschaften gegen Schwitzen bei Stress zusprechen.

Was tun, wenn nichts gegen Schwitzen bei Stress hilft?

Im Internet existieren viele Tipps gegen starkes Schwitzen durch Stress. Wenn das Gefühl entsteht, dass davon nichts verlässlich hilft, könnte ein Antitranspirant die Lösung sein. Es unterdrückt die Schweißproduktion direkt an den Drüsen und unterbindet so, dass überhaupt Schweiß entsteht. Antitranspirante wirken an jeder schwitzigen Lokalisation des Körpers, besonders an den Prädilektionsstellen des Stressschwitzens: Achsel, Hände, Kopf und Po. Für jede Anwendung gibt es geeignete Darreichungsformen von Antitranspirantien. Sie sind freiverkäuflich erhältlich. Die Apotheke vor Ort und der Online-Shop des Herstellers sind dafür gute Anlaufstellen.

Weitere Informationen wie du starkes Schwitzen bei Stress vermeiden kannst, findest du in diesem Artikel:

Schwitzen bei Stress und Aufregung vermeiden

Schwitzen bei Aufregung & Stress vermeiden
Sweat-Off Redaktion
Prof. Dr. Michael Habs
15. Juli 2020
jährlich
M.Sc. Sophie Forreiter, M.A. Oxana Zhuravkova, M.Sc. Marianne Liyayi
Antitranspirant Experten

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