Ursachen für schwitzende Hände in der Pubertät
Die Gründe für vermehrte Schweißausbrüche in der Pubertät, die sich in ständig feuchten Handflächen zeigen können, liegen in hormonellen Entwicklungsprozessen bis zur vollständigen Geschlechtsreife. Weil die Schweißausbrüche emotional ausgelöst werden, scheinen sie oft ohne sichtbaren Grund aufzutreten, sind aber gefühlsabhängig und häufig stressbedingt.
Ob beim Referat vor der Klasse, beim ersten Date mit dem neuen Schwarm oder durch Lernstress und Versagensängste: Schwitzige Hände sind in der Pubertät für viele Jugendliche ein dauerhafter Begleiter.
Die schlechte Nachricht: Da die Ursachen weder krankhaft noch umweltbedingt sind, lässt sich nur wenig direkt dagegen unternehmen. Es gilt deshalb, die Symptome – also den Schweißfluss – in den Griff zu bekommen.
Auswirkungen übermäßigen Schwitzens in der Pubertät
Auch wenn sich für viele Betroffene das Problem schwitziger Hände nach der Pubertät von selbst erledigt, sorgt es während dieser Zeit häufig für erheblichen Leidensdruck. Wer feuchte Hände hat, möchte weder andere Menschen berühren noch Gegenstände anfassen. Das kann schnell zu einer selbstgewählten Vermeidung von Kontakten oder sogar zur Ausgrenzung durch andere führen.
Besonders während der Pubertät hat dieses Gefühl der Unsicherheit empfindliche Auswirkungen auf das Selbstwertgefühl. Deshalb ist es für die Psychohygiene wichtig, konkrete Maßnahmen gegen übermäßig schwitzige Hände in der Pubertät zu ergreifen.
Was hilft gegen schwitzende Hände?
Neben regelmäßigem Händewaschen und dem Einsatz von Pudern, die Feuchtigkeit aufnehmen, sind vor allem Antitranspirante gegen Schweißhände empfehlenswert. Sie hemmen die Schweißproduktion, indem sie mit Wirkstoffen wie Aluminiumchlorid die Schweißdrüsen abdichten.
Einen ausführlichen Artikel zu Mitteln gegen Schwitzprobleme in der Pubertät findest du auf unserer Seite.
Empfehlenswerte Antitranspirante gegen Schweißhände
Beim Kampf gegen schwitzige Hände haben sich Antitranspirante als hilfreich erwiesen, die flächig aufgetragen werden können. Dazu zählen zum Beispiel Produkte in Gel- oder Creme-Form, Roll-Ons sowie als Antitranspirant Schaum. Besonders empfehlenswert sind Roll-Ons und Schäume, wie Vergleichstests gezeigt haben, da sie schnell und effektiv in die oberen Hautschichten einziehen und dort ihre Wirkung entfalten.
Für Betroffene mit Schweißhänden bieten wir sowohl unser Antitranspirant Gel als auch den kühlenden, feinporigen sensitive Antitranspirant Schaum an.
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