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Botox für die Achseln: Der beliebte Faltenglätter im Einsatz gegen Achselschweiß

Jeder Mensch schwitzt – besonders unter den Achseln. Während viele nur wenig oder in normalem Maß schwitzen und ihre Schweißproduktion mit einem Deo oder Antitranspirant gut kontrollieren können, leiden andere unter starkem Schwitzen. Bei diesen sogenannten Starkschwitzerinnen und Starkschwitzern läuft der Schweiß oft in Strömen aus den Achseln – ganz ohne körperliche Anstrengung.

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Botox für Achseln gegen übermäßiges Schwitzen

Photo by Erik Mclean on Unsplash

Wer dieses Gefühl nicht kennt, kann sich kaum vorstellen, welcher großen Belastung Betroffene ausgesetzt sind. Neben dem körperlichen Unwohlsein kommt häufig auch Scham in der Öffentlichkeit hinzu. Denn von auffälligen Schweißflecken und unangenehmem Körpergeruch können Menschen, die stark schwitzen, ein Lied singen.

Immer mehr Menschen mit starkem Achselschweiß greifen zu Botox – einer effektiven, aber auch umstrittenen Behandlungsmethode. Doch welche Folgen und Nebenwirkungen können sogenannte „Botox-Achseln“ haben? Wie läuft der Eingriff ab und welche Kosten sind damit verbunden? Hier erfährst du alles Wichtige rund um die Botox-Behandlung gegen übermäßiges Schwitzen.

Botox und was es in den Achseln macht

Botulinumtoxin, besser bekannt als Botox, ist ein stark wirksames Nervengift und seit 2004 in Deutschland als verschreibungspflichtiges Arzneimittel zur Behandlung von starkem Schwitzen zugelassen.
Wird Botox in oder unter die Haut gespritzt, bindet es sich an die Nervenenden, die den Botenstoff Acetylcholin verwenden. Acetylcholin ist für die Aktivierung der Schweißdrüsen verantwortlich. Durch die Injektion blockiert das Nervengift die Signalübertragung – die Schweißdrüsen erhalten somit keinen Impuls mehr, Schweiß zu produzieren.
Das Ergebnis im Idealfall: Botox stoppt das Schwitzen – zumindest für einige Monate.

So erfolgt die Botox-Behandlung gegen Schwitzen

Soll Botox gegen Achselschweiß eingesetzt werden, wird es in kleinen Abständen direkt unter die Haut der Achseln injiziert. Zuvor wird mithilfe eines Jod-Stärke-Tests ermittelt, an welchen Stellen die Schweißproduktion besonders stark ist. Anschließend zeichnet die behandelnde Fachkraft ein feines Gitternetz auf die Haut, um sicherzustellen, dass keine Stelle ausgelassen wird. Pro Achselhöhle erfolgen dabei zwischen 10 und 20 Einstichen. Um die Behandlung angenehmer zu gestalten, werden die Achseln vorab entweder vereist oder lokal betäubt. Insgesamt dauert die Prozedur in der Regel nicht länger als 30 Minuten.

Wer jedoch erwartet, bereits am nächsten Tag völlig schweißfrei zu sein, täuscht sich: Die schweißhemmende Wirkung setzt meist erst nach etwa ein bis zwei Wochen ein. Ist die Wirkung erreicht, bleiben die Achseln in der Regel mindestens sechs Monate lang trocken. Die genaue Dauer kann jedoch individuell variieren und nimmt bei wiederholter Anwendung teilweise ab. Daher kann eine Botox-Behandlung gegen Schwitzen auch mehrmals pro Jahr erforderlich sein.

Viele Betroffene berichten nach der ersten Behandlung von einer spürbaren Verbesserung und einem deutlichen Gewinn an Lebensqualität. Allerdings zeigen Erfahrungen, dass die Wirkung mit der Zeit nachlassen kann und der Eingriff regelmäßig wiederholt werden muss, um den Effekt aufrechtzuerhalten.

Botox gegen Achselschweiß: Diese Kosten können entstehen

Auch die Kosten einer Botox-Behandlung gegen Achselschweiß sind nicht zu unterschätzen. Eine Botox-Therapie kostet in der Regel zwischen 360 und 1.000 Euro, abhängig von der benötigten Dosierung und der individuellen Ausprägung des Schwitzens. Von mindestens zwei Sitzungen pro Jahr solltest du ausgehen, um die Wirkung dauerhaft aufrechtzuerhalten.

Übernehmen die Krankenkassen die Behandlungskosten?

In extremen Fällen werden Botox-Injektionen gegen starkes Schwitzen als Kassenleistung anerkannt. Betroffene müssen den Eingriff dann nicht selbst bezahlen. Dabei handelt es sich jedoch stets um Einzelfallentscheidungen.
In der Regel übernehmen gesetzliche Krankenkassen lediglich die Kosten für die Diagnose sowie für lokale Behandlungen mit Substanzen, die direkt auf die Haut aufgetragen werden. Nur in besonders schweren Fällen – und wenn andere therapeutische Möglichkeiten ausgeschöpft oder nicht anwendbar sind – können auch die Kosten für eine Botox-Behandlung erstattet werden. Normalerweise gilt die Botox-Therapie gegen Achselschweiß jedoch als individuelle Gesundheitsleistung (IGeL) und muss privat bezahlt werden.

Botox: Welche Nebenwirkungen hat das Nervengift?

Der Einsatz von Botox gegen Achselschweiß ist nicht ohne Risiken – schließlich handelt es sich um ein starkes Nervengift. In der Regel wird dabei Botulinumtoxin Typ A verwendet. Insgesamt gibt es sieben Varianten des Botulinumtoxins, von denen jedoch nicht alle für die Anwendung am Menschen geeignet sind.

Wird Botox direkt in die Schweißdrüsen injiziert, können örtliche Nebenwirkungen auftreten, darunter:

  • Blutergüsse und Druckempfindlichkeit an den Einstichstellen
  • Muskelschwäche in der Nähe der behandelten Bereiche
  • Schädigungen von Nervenenden

Darüber hinaus sind auch Nebenwirkungen im gesamten Körper möglich, beispielsweise:

  • grippeähnliche Symptome
  • Kopfschmerzen
  • Übelkeit
  • Sehstörungen
  • Mundtrockenheit und ein trockener Hals
  • Schluckbeschwerden

Wenn du stark unter den Achseln schwitzt, Botox aber keine Option für dich ist, kann ein hochwirksames Antitranspirant eine gute Alternative sein. Das darin enthaltene Aluminiumchlorid verengt die Schweißdrüsen und hält die Achseln langanhaltend trocken – ganz ohne Spritze und zu deutlich geringeren Kosten.
Sweat-Off Produkte haben sich hierbei als besonders effektiv und hautfreundlich erwiesen. Sie kommen ohne Alkohol, Parfüm, Farbstoffe oder Konservierungsmittel aus und können an nahezu allen Körperstellen angewendet werden. Für ausführliche Informationen zu einer Botox-Behandlung gegen starkes Schwitzen oder bei extremer Hyperhidrose wende dich bitte an deine Hausärztin oder deinen Hausarzt.

Sweat-Off Redaktion
Prof. Dr. Michael Habs
27. Januar 2020
jährlich
M.Sc. Sophie Forreiter, M.A. Oxana Zhuravkova, M.Sc. Marianne Liyayi
Antitranspirant Experten

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